Das Space Shuttle Programm der NASA umfasste insgesamt 135 Missionen, die zwischen 1981 und 2011 stattfanden. Hier sind einige Informationen über einige der bekanntesten Space-Shuttle-Missionen:
STS-1: Diese erste Medientestflugmission fand vom 12. bis 14. April 1981 statt. Die Raumfähre Columbia startete mit den Astronauten John W. Young und Robert L. Crippen an Bord und kehrte sicher zur Erde zurück.
STS-51-L: Diese tragische Mission fand am 28. Januar 1986 statt. Die Raumfähre Challenger explodierte 73 Sekunden nach dem Start aufgrund eines Defekts an einem der Feststoffraketen-Booster, wobei alle sieben Crewmitglieder, darunter auch die Lehrerin Christa McAuliffe, ums Leben kamen.
STS-31: Diese Mission fand vom 24. bis 29. April 1990 statt. Die Raumfähre Discovery brachte das Hubble-Weltraumteleskop in seine Umlaufbahn und ermöglichte somit wichtige wissenschaftliche Entdeckungen und Bilder des Universums.
STS-107: Diese schicksalhafte Mission fand vom 16. bis 1. Februar 2003 statt. Die Raumfähre Columbia zerbrach beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre aufgrund einer Beschädigung der Hitzekacheln beim Start, wobei alle sieben Crewmitglieder ums Leben kamen.
STS-135: Dies war die letzte Mission des Space Shuttle Programms, die vom 8. bis 21. Juli 2011 stattfand. Die Raumfähre Atlantis führte den letzten Versorgungsflug zur Internationalen Raumstation (ISS) durch, bevor das Programm offiziell eingestellt wurde.
Diese sind nur einige Beispiele der verschiedenen Space-Shuttle-Missionen, die während der knapp 30-jährigen Laufzeit des Programms stattfanden. Jede Mission hatte ihre eigenen Ziele und trug zur Erforschung des Weltraums bei.
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